Montag, 21. April 2008

Auto fahren

Der Deutschen liebstes Kind ist ihr Auto, heißt es. Und wenn man sich die scheinbar endlosen Schlagen vor Autowasch-Boxen oder Waschanlagen anschaut, dann scheint Auto waschen die Lieblingsbeschäftigung zu sein. Nur zu schade, daß einem immer mehr Führerscheinbesitzer einem dem Spaß am Fahren verderben. Über die Spritpreise breite ich lieber den Mantel des Schweigens, bevor noch jemand in Depressionen verfällt. Heute hatte ich wieder mal so einen Spezialisten vor mir. Man nehme in Stuttgart die Heilbronner Straße von Zuffenhausen kommend in Richtung Zentrum und findet sich nach der Einmündung der B10/B27 auf einer dreispurigen Straße wieder von denen nach ca. 100m die linke und die mittlere Spur geradeaus in Richtung Zentrum markiert sind während die rechte Spur in gut 300m zu einer (provisorischen) Rechtsabbiegerspur verwandelt. Dummerweise ist ca 100m nach der Einmündung B10/B27 eine Ein- und Ausfahrt zu mehreren Geschäften. Und da kam mein ganz spezieller Freund wohl auch her. Nun ignorierte er die Möglichkeit, die besagte rechte Spur als Einfädelspur zu benutzen und stellte sich quer auf diese Spur, um dann sich in die mittlere Spur zu drängen. Wäre ja nicht weiter tragisch gewesen, wenn vorne die Ampel nicht auf rot gestanden wäre und der Kollege in seinem roten Golf die rechte Spur damit erstmal blockiert hatte. Wo sind eingentlich die Freunde und Helfer, wenn sie mal gebraucht werden? Und warum hatte ich mal wieder meine Kamera nicht dabei, um diesen Spezialisten vor dem Herrn mit Bild entsprechend zu würdigen? Das Schlimme daran ist, daß sowas heutzutage kein Einzelfall mehr ist, sondern gang und gebe... Traurig, was wird denn in Fahrschulen eigentlich gelehrt? Oder werden Führerscheine inzwischen wie Green Cards in einer Tombola verlost?

Dienstag, 15. April 2008

Schon abGEZockt?

Ich hatte gestern mit meinem Chef abgesprochen, heute mal Home-Office zu machen, da ich dann u.a. auch in Ruhe die einiges von der letzten Weiterbildung mal aufarbeiten könne. Tja, klar Fall von denkste. Fünfmal riefen irgendwelche Telefonmarketing-Unternehmen an, um mir irgendwas zu verkaufen. Ich will euren Rotz aber gar nicht! Dann klingelten DHL und Hermes, um irgendwelche Lieferungen für einen der Mieter abzugeben. Um um 19 Uhr war dann noch der Kassierer der Rundfunk-Mafia an der Haustür. Ob ich einen Fernseher anzumelden hätte. Nein... Vielleicht ein Radio... Nö, das einzige Radio, daß ich habe, ist ein Autoradio in meinem Firmenwagen und da ist das Schutzgeld schon in der Rate mit drin. Ob ich einen PC hätte. Moment, was hat denn ein PC mit der öffentlich-rechtlichen Mafia zu tun? Und dann bekomme ich von der GEZtapo einen Crash-Kurs in Sachen Medien. Ein PC gilt ebenso wie ein UMTS-fähiges oder UKW-fähiges Mobiltelefon zu den neuartigen Rundfunkempfängern, die seit Januar 2007 ebenfalls mit Zwangsgeld belegt sind. Wie geil ist das denn? Allein die Tatasache, daß ich einen Internet-Zugang habe reicht aus... erinnert mich ja schon fast an Hitler Ermächtigungsgesetz. Noch ein Grund mehr auszuwandern. Allerdings zwingt mich meine Neugier dann den Mitarbeiter des Beauftragtendienst der öffentlich rechtlichen Rundfunkanstalten oder den Rundfunkgebührenbeauftragten zu fragen, wieso bitte ein internetfähiger PC als neuartiger Rundfunkempfänger gilt. Tja, weil irgendjemand bei den öffentlich-rechtlichen Leichtberieslern auf die Idee gekommen ist, Webradio zu ermöglichen. Hallo? Geht's noch? Ich hab auch ein superscharfes Küchenmesser mit einer gut 20cm langen Klinge sowie Kenntnisse darüber, wo ich mit diesem Messer überall tödliche Verletzungen hervorrufen kann. Sollte man mich dann nicht auch gleich lebenslänglich einsperren? Vielen Dank für dieses AbGEZocke... ich weiß, wo ich bei der nächsten Wahl mein Kreuz machen muß!

So ganz nebenbei frage ich mich gerade, wie die GEZ dann bei den gut drei Milliarden Internet-Anwendern außerhalb Deutschlands ihr Schutzgeld eintreiben will.... Und warum zählen die öffentlich-rechtlichen Programme zum FreeTV? Eigentlich ist das die älteste Form des PayTV nur das man in Deutschland keinen Decoder dafür braucht.

Samstag, 12. April 2008

Sprechen sie deutsch?

Auf meinem Flug von München nach Düsseldorf, habe ich in einem Magazin geblättert. Die meisten Features waren nur mäßig interessant doch dann bin ich auf einen Artikel gestoßen, der mich doch ein wenig nachdenklich machte. "Do you speak german?" war die Überschrift und es ging mal wieder um die beliebten Anglizismen in der deutschen Sprache. Spontan mußte ich an meinen Großvater denken, der mich jedesmal, wenn ich ein T-Shirt mit einem fremdsprachlichen Slogan trug, fragte, ob ich überhaupt wisse, was da stehe. Nicht weil er es von mir üebrsetzt haben wollte, er konnte selbst sehr gut englisch, französisch, spanisch und italienisch, sondern um meine Aufmerksamkeit auf meine Muttersprache zu lenken. Früher fand ich das ziemlich uncool. Heute geht mir die wachsende Zahl von Anglizismen in der deutschen Sprache mächtig auf die Nerven. Aber noch schlimmer finde ich die pseudoenglischen Begriffe wie Handy (im englischen korrekt als mobile oder cell phone) oder Showmaster (richtig wäre host). Bei Bepsrechungen (Meetings) nimmt das inzwischen Ausmaße an, daß ich mich frage, warum man nicht gleich englisch spricht. Oder nehmen wir mal den rosa Riesen unter den deutschen Telefonanbietern (Telekommunikationsprovider), die deutsche Telekom. Da ist ja sogar schon der Firmenname dem (Sprach-)Rausch der Manager zum Opfer gefallen, denn der Laden heißt inzwischen T-Com. Die einzelnen Geschäftsbereiche (Divisions) hören auf T-Home, T-Mobile und T-Online. Und die Produkte, die man unters deutschspachige Volk bringen will sind dann noch einfallsreicher Call&Surf (naja anrufen und surfen hört sich ja auch etwas komisch an. Bei Mobilfunkabteilung gibt es dann so nette Dinge wie MyFaves (meine Favoriten) da man ja keine Freunde mehr hat, Relax (Entspannung) oder Max (ist das jetzt die Kurzform von Maximilian?) Und selbst Volkswagen-Konzern sorgte mit seinen englischen Begriffen für so manches Unverständnis bei seiner deutschsprachigen Kundschaft. Aber den Vogel schießt in meinen Augen die Deutsche Bahn ab, denn den Fahrkartenschalter hat der Ticket Counter bzw. der Ticketautomat abgelöst, Informationen zu verpassten Anschlüssen erhält man am Service-Point und im Snack-Point sorgt man für das leibliche Wohl. Stellt sich nur noch die Frage wann aus Gleis ein Track, der Bahnsteig zur Platform und Schnaffner zum Steward wird :-)

Sonntag, 6. April 2008

Schwedische Gardinen

Vor einigen Tagen bekam ich von einer guten Freundin eine nette Powerpoint-Präsentation geschickt. Darin ließ sich ein unbekannter Autor über einen bekannten Möbelbausatz-Vertrieb aus. Was habe ich gelacht, wie der arme Kerl unter dem Samstagsausflug zu einer dieser Fialien gelitten hat. Da ich zufällig ein paar neue Möbel brauchte, dachte ich mir, diesen Fehler mache ich nicht und gehe dort am Freitag vormittag hin. Freitag morgens 11 Uhr, irgendwo in Ludwigsburg betrete ich Filiale 225 des schwedischen Global-Players und es sollte mein Leben und meine Einstellung zu dieser Kette grundlegend verändern.
Das Bücherregal BILLY und zwei CD-Ständer BENNO waren schnell ausgesucht, jetzt ging es noch darum einen pfiffigen Tisch für meinen Multifunktionsraum (Schlafzimmer, Bibliothek und Esszimmer in einem) zu finden. Nach einer Runde im umbaubedingt reduzierten Sortiment fiel die Wahl dann auf den Bartisch BJÖRKUDDEN. Schnell die Artikelnummern, Stückzahlen, Namen etc. notiert und dann eine Etage tiefer, um dort nach Geschirr, Besteck und anderen Kleinigkeiten Ausschau zu halten. Meinen guten Geschmack in Sachen Geschirr scheinen noch andere zu teilen, jedenfalls waren anstelle der gewünschten vier nur noch zwei Teller vorhanden. Macht ja nichts, auch die Schweden sind serviceorientiert. Also schnell mal einen der gelb/blau-uniformierten Mitarbeiter fragen. Wenn denn einer dagewesen wäre. In einer Abteilung von der Größe eines halben Fußballfeldes nicht ein Mitarbeiter zu sehen. In der benachbarteilten Stoffabteilung hab ich dann einen gefunden, der sich immerhin zu der Aussage hinreißen ließ: "Da mußte doch jemand sein..." Ach nee, die USA haben im Irak ja auch gefährliche Giftgasraketen gesucht und nicht Ölvorkommen sichern wollen... Dennoch schaffe ich es, den Angestellten davon zu überzeugen, sich selbst ein Bild von der benachbarten Abteilung zu machen. Auch er findet keinen Kollegen. Noch eine Parallele zum zweiten Golfkrieg... Worum es denn ginge, wollte er dann wissen. Ich erkläre kurz, daß ich von jenem Teller gerne vier anstatt nur zwei haben möchte. Er werde nachsehen, meinte er im Weggehen. Wow, hätte ich nicht erwartet. Sollte man vielleicht doch um seine Kunden bemüht sein? Fünf Minuten später kam der nette Miarbeiter wieder und meinte, daß keine dieser Teller mehr im Lager seien, sie aber nächsten Dienstag oder Donnerstag wieder reinkommen würden. Nochmal extra herfahren und daß nur wegen zweier Teller? Umweltpolitisch absoluter Schwachsinn... Also habe ich mich eben für die zweitbeste Lösung entschieden. Noch schnell das neue Besteck in den Wagen gepackt, einen schicken schwarzen Tischläufer und die passenden Sets dazu. Und nun ab in die Lagerhalle der Möbelbausätze. Das Regal mit meinen Regalen habe ich gleich gefunden, doch wo versteckt sich der schicke Tisch? Auch das elektronische Suchsystem mit Touchscreen, kann mir nicht weiterhelfen. Also ab zum Rettungsanker der depressionsgeplagten Möbelschrauber: die Information. Doch da hat sich inzwischen eine kleine Schlage von fünf Leuten gebildet. Und wie es sich gehört, hinten angestellt. So nach zehn Minuten fällt mir dann auf, daß neben der Mitarbeiterin noch ein Mitarbeiter sitzt, der scheinbar nichts zu tun hat, also schnell mal an den Herrn gewandt. Doch ich hatte noch nicht einmal das erste Wort gesprochen, blockte er ab: "Stellen Sie sich bei meiner Kollegin an." Und das in einem Ton, der mich ernsthaft überlegen ließ den ganzen Schund ihm vor die Füße zu kippen und zu Mömax zu gehen...
Es kommt selten vor, daß mir meine Schlagfertigkeit abhanden kommt, aber da war ich wirklich perplex. Mag ja sein, daß der Umbau die Mitarbeiter des schwedischen Großpuzzlelieferanten sehr belastet, aber der Kunde sollte davon nichts abbekommen. Also wieder zurück in meine Schlage und festgestellt, daß diese inzwischen nicht nennenswert kürzer geworden ist. Also emußte ein Plan B her... ich wollte mich an einen Mitarbeiter aus der Möbelabteilung eine Etage höher wenden, daß wäre sicher schneller. Das bedeutete, daß mal eben durch ca. zwei Drittel des Ladens gegen den Strom unterwegs sein würde. Zum Glück war heute nicht Samstag... In der Möbelabteilung fand ich dann auch eine Information und die Schlage davor bestand nur aus einem Pärchen. Glückstag? Denkste... kaum war das Pärchen abgefertigt, meinte die Möbelfachverkäuferin, sie wäre gleich wieder da. Was mich zu er Äußerung veranlaßte, daß ich warten hier schon gewohnt sei. Die Zeit überbrückte ich dann mit einer kreativen Verschönerung meiner Gedächtnisstütze. Was ich nicht wissen konnte, die Dame verschwand, um ein anderes Pärchen beim Erwerb eines Sitzmöbels zu unterstützen. Dauerte wirklich nicht lange, nur etwa 15 weitere Minuten. Dann endlich durfte ich mein Anliegen loswerden, daß ich eben gerne die Bar und nicht den Tisch BJÖRKUDDEN mit der Artikel-Nummer 900.875.41 gerne erwerben würde. Sie tippt etwas in ihren Computer ein und meint, daß die Bar BJÖRKUDDEN heißen würde und nicht BJÖRN. Ohne Worte... drei Minuten später bekam ich einen Ausdruck, den ich an der Kasse bezahlen sollte und die Bar dann in der Warenausgabe bekommen würde. Also wieder runter zu meinem Wagen und ab an die Kasse. Da fiel mir ein, daß ich für mein bisheriges, silbernes BILLY-Regal noch zwei zusätzliche Fachboden erstehen wollte. Tja, ich fand im Touchscreen-System die Böden auch, allerdings nur in weiß, Birke oder Buche. Wenn's wenigstens Silberpappel gewesen wäre... Im Regal fand ich dann nur noch Buche, Glas oder weiß. Nehm' ich eben Glasböden, die sehen eher cooler aus. Aber nun zur Kasse. Dort dann das übliche Warten... So nach etwa 20 Minuten kann ich dann endlich meine 287€ loswerden. Alles ins Auto gepackt und ab zur Warenausgabe. Dort dann eine echte Überraschung: mein BJÖRKUDDEN wartet bereits auf einem Wagen auf mich. Rechne ich nur die reine Wartezeit, hat mich BJÖRKUDDEN schlappe 75 Minuten und einiges an Nerven gekostet. So schnell wird man über mich nicht mehr sagen können: Idioten Kaufen Einfach Alles!

Mittwoch, 2. April 2008

Der Winterschlaf ist vorbei

So, eigentlich dachte ich nach Abschluß des Projekts in Asien, daß dieser Blog erstmal auch auf Eis liegen wird. Tja, falsch gedacht, es gab einige Leser dieses Blogs, die sehnsüchstigst auf eine Fortsetzung warten. Also hat die kreative Pause ein Ende.
Wie ich schon sagte, ist das Asien-Projekt offiziell seit meiner Rückkehr aus Malaysia für mich zu Ende. Dachte ich zumindest. Aber wie so oft kommt es anders als man denkt. So sitze ich vor zwei Wochen nichts böses ahnend bei meinem Kunden und grüble über der schweren Entscheidung, was ich denn beim Mittag in der Kantine zu mir nehmen könnte, als mein Firmenhandy anhand des Klingeltons mir verrät, daß es den Anrufer nicht kennt. Von der angezeigten Nummer ist es eine Kollegin aus Ratingen. Also mal rangegangen. Nach den üblichen Höflichkeiten traf mich die eigentliche Frage dann wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Ob ich was zum Verbleib der fehlenden Abnahmeprotokolle aus Malaysia sagen könnte. Kurz nachgedacht... Hmm, ich war am Standort in Shah Alam und habe alle 31 Protokolle wie üblich im Original an einen bestimmten Kollegen in Ratingen geschickt. "Ja, um welchen Standort geht's denn? In Malaysia gibt's zwei davon." fragte ich dann zurück. Ich weiß, ist unhöflich eine Frage mit einer Gegenfrage zu beantworten, aber da seit meiner Rückkehr aus Malaysia fast 6 Monate vergangen waren, mußte ich auch erst mal Zeit für mein lahmes Gedächtnis schinden. "Wie, zwei Standorte? Keine Ahnung, ich weiß nix von zwei Standorten. Muß ich klären." Treffer und versenkt. Ist doch schön, wenn man sich auf manche Dinge einfach verlassen kann. Eine Stunde später ruft die selbe Kollegin noch mal an: "Es geht um TPG" (auch bekannt als Telok Panglima Garang). Bingo, ich bin aus dem Schneider, daß war die Baustelle des Kollegen. "Frag mal den Kollegen der vor Ort war, ich weiß ja nicht was der da so en détail gemacht hat." Und es kehrte wieder Ruhe ein. Vorerst...
Zwei Tage später fiel mir dann eine Mail eines Kollegen auf, der sich mit einem CC an die halbe Projekt-Prominenz nach dem Grund einer netzwerktechnischen Unerreichbarkeit eines Druckers erkundigte. Ein kurzer Crash-Kurs für den geneigten Laien... Wenn ein Netzwerkdrucker physikalisch aus welchem Grund auch immer nicht existiert, dann läuft ein Ping (so eine Art Anfrage nach einem netzwerktechnischen Lebenszeichen) ins Nirvana. Windoof meldet dann Zielhost nicht erreichbar. Logisch, ist wie wenn man einen Brief an eine der Post unbekannte Adresse schickt, der kommt auch zurück. Jetzt hatte ich ein Problem. Doch im Gegensatz zur SPD hab ich die Wahrheit bevorzugt. Tja, da ich während des Projekt mit meiner Direktheit so manchen Kollegen gegen mich aufgebracht hatte, versuchte ich es diesmal mit einer modifizierten Strategie...

Hallo zusammen,

ist ja echt lustig einen Alzheimer Patienten zu fragen, was vor knapp 6 Monaten in Shah Alam gewesen sein soll :)

Der HP Color LaserJet 3800N (auch bekannt als xxxxxxxP-00001) wurde aus mir nicht mitgeteilten Gründen bis zu meinem Abflug aus Malaysia am 5. November 2007 NICHT geliefert, deshalb konnte der Drucker auch nicht ausgerollt und in einem Acceptance-Protokoll erfasst werden. Ob dieser Drucker jemals geliefert und/oder installiert wurde, entzieht sich meiner Kenntnis. Nach Aussage des Teilprojektleiters sollte der Drucker zu einem späteren Zeitpunkt nachgeliefert und installiert werden. Der xxxxxxxP-00011 ist kein HP CLJ 3800N sondern ein HP LJ 4250DTN (zumindest war er das während des Rollouts).

Und da bis heute sich keiner beschwert hat und ich sogar eine Einladung um abschließenden Event in Neuss erhalten habe, bin ich wohl niemandem auf den Schlips getreten. Shit, wenn das raus kommt, dann ist mein Ruf im Eimer...