
Bali hat auch den Beinamen Insel der Götter. Was mir anfangs irgendwie nicht so richtig einleuchten wollte. Aber spätenstens nacht dem 293. Tempel wurde es dann auch einem Religionsverweigerer wie mir klar, hier sind Götter zu Hause. Naja, sie hätten es auch schlechter treffen können. Denn das Klima ist (abgesehen von den gefühlten 200% Luftfeuchtigkeit) ganz angenehm. Selbst morgens um 2 Uhr friert man sich am Pool keinen ab. Und die Ansammlung von Discotheken und Clubs entlang des Strandes von Kuta über Legian und so weiter, muß sich auch nicht verstecken. Der Boden ist fruchtbar, und wo kein Reis angbaut wird, wachsen entweder Palmen oder Bananenstauden.
Tag 1 war dann mit Akklimatisierung und Ausschlafen eigentlich schon komplett ausgebucht, wäre da nicht noch die lästige Kleinigkeit des Einkaufens gewesen. Schließlich wohnten wir in einem Appartment und mußten somit uns selbst verpflegen. Für den ersten Einkauf nahmen wir uns ein Taxi und fuhren damit zu Carrefour. Der Fahrer wartete dort auf uns während wir unseren Einkauf erledigten, das hat echt was. Der Rest des Tages ist dann schnell erzählt: kochen, essen, schlafen, schwimmen und noch mehr schlafen
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